Künstlerin - Bildhauerin

"EYES WIDE SHUT" Kuration des BBKariums 2024/25

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EYES WIDE SHUT

"Schließe dein leibliches Auge, damit du mit dem geistigen Auge siehest dein Bild. Dann fördere zutage, was du im Dunkeln gesehen, daß es zurückwirke auf andere von außen nach innen." (Caspar David Friedrich)

Ich freue mich sehr von Mai 2024 bis April 2025 die Mitgliederausstellungen des BBKariums für den BBK Sachsen-Anhalt kuratieren zu dürfen. Vielen Dank an die vorhergehende Kuratorin des BBKariums Friederike Nottrott.

Im Fokus des BBK Sachsen-Anhalt steht dieses Jahr die Harzregion. So wird meine Aufttaktausstellung des von mir kuratierten BBKariums Arbeiten von Anne Merten (Malerin und Grafikerin aus Huy/Harz) zeigen. Als Titel für die Ausstellungsreihe für das Schaufensterausstellungsformat des BBK Sachsen-Anhalt habe ich den Titel „EYES WIDE SHUT“ gewählt. Diesen entlehne ich dem berühmten letzten Stanley Kubrik Film von 1999. Ich setze ihn jedoch heute, 2024, in Bezug zum künstlerischen Schaffensprozess an sich.

Der Ausstellungstitel versucht Fragen anzuregen, wie: Was macht den künstlerischen Blick zu einem besonderen, gesellschaftsrelevanten Blick? Woraus schöpft ein(e) KünstlerIn seine/ihre Bildwelten? Besitzt das o.g. Zitat aus der Romantik auch heute noch Aktualität für Kunstschaffende der heutigen Zeit?

In meinen Augen bedarf der künstlerische Schaffensprozess tatsächlich dieser Dunkelheit, dem Verborgenen hinter den „weit geschlossenen Augen“. Angesichts medialer Bilderschwemme, KI-Kunst und einem Kunstmarkt, der Kunst und Ideen als Ware vermarktet, ist die Suche nach der künstlerischen Quelle und die Rückbesinnung auf den Schöpfungsprozess brisanter denn je.

Für ein Ausstellungsformat wie das BBKarium erscheint mir das Thema ebenfalls passend, da es sich auch hier - als ein Schaufenster-Ausstellungsformat - um eine Zurschaustellung des künstlerischen Blicks auf die Welt handelt:

von Innen nach Aussen - von Aussen nach Innen. Dazwischen: ein Spalt - ein Schaufensterglas, welches trotz seiner Durchlässigkeit eben doch eine Grenze zwischen Kunst und Betrachter darstellt.

Der künstlerische Schöpfungsprozess ist ein geheimnisvoller, transformatorischer Akt. Die Quelle bleibt im Dunkeln verborgen, die zutage geförderten Perlen allerdings nicht. Sie liegen geborgen und zu bestaunen im BBKarium-Schaufenster.


Kunst am Bau: 3 Entwürfe in 3 Monate

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Abb.: “Schwebende Jungfrau im Farbenkreis Goethes”, Collage aus dem Entwurfsplakat1 für das ZQE München

Vom Glück zu Kunst-am-Bau-Wettbewerben eingeladen zu werden


“Einmal im Leben zur rechten Zeit sollte man an Unmögliches geglaubt haben.” (Christa Wolf)


Ja das ist wohl ganz sicher, ein Quäntchen Glück gehört zum KünstlerInnendasein dazu. Das dachte ich Ende letzten Jahres zu haben, als ich gleich zu 3 Kunst-am-Bau-Wettbewerben mehr oder weniger zeitgleich eingeladen wurde. Es erfüllte mich mit Stolz, bei diesen hochdotierten Ausschreibungen aus einer deutschlandweiten KünstlerInnenschar, ausgewählt worden zu sein. Das musste doch ein Wink des Schicksals sein, dass meine künstlerische Berufung diese sei, mit meinen Werken in der Öffentlichkeit zu wirken. Und ich liebe es tatsächlich sehr, diese speziellen Ideen zu entwickeln, besonders für den öffentlichen Raum Kunst zu entwerfen, da man hier immer andere Bedingungen und vor allem große thematische Herausforderungen vorfindet, auf die der jeweilige Entwurf eingehen kann. Vor allem schafft man dort einen gesellschaftsrelevanten künstlerischen Beitrag, der unweigerlich in Interaktion mit der Bevölkerung oder den GebäudenutzerInnen geht. Alle drei Projekte bargen sehr spannende Themen, für die ich schnell entflammen sollte und mit großer Hingabe dafür meine Umsetzungsideen entwickelte.

Und doch: das alles neben meinem Alltag mit meinen drei Kindern, überwiegend in dieser Phase alleinverantwortlich, weil mein Mann physisch fast durchgehend abwesend war, um seiner Arbeit nachzugehen, war das tatsächlich eine sehr herrausfordernde, wenn auch äußerst produktive und intensive Schaffensphase für mich. Ich habe diesmal allerdings umso deutlicher festgestellen müssen, der Kunstmarkt - dieses harte und dichtgelegte Pflaster - nimmt keine Rücksicht auf gesellschaftliche Verbände wie Künstlerinnen mit Kindern. Nein, es muss auch so gehen - oder besser eben doch gleich ganz ohne Kinder.

Kinderlosigkeit ist klar im Vorteil, aber wer fragt überhaupt danach? Nicht einmal die Künstlerinnen, die Mütter selbst. Auch ich habe nicht gefragt, schon gar nicht meine Kinder, wenn die Abgabe raus musste, wurden die Nächte eben zum Tage gemacht. Trotz dieser sichtbaren Kraftanstrengung, sind es sogar meine Kinder, die zwischen richtiger Arbeit, die Geld einbringt zu falscher oder unrichtiger Arbeit unterscheiden. Und das obwohl sie von einer Künstlerin geboren wurden, ja selbst die vollkommensten und besten Kunstwerke sind, die ich je geschaffen habe. Es wird ihnen gesellschaftlich vermittelt, dass Arbeit, um richtige Arbeit zu sein Geld abwerfen muss. Idealismus entsteht wahrscheinlich erst mit den Jahren, oder bei manchen Menschen niemals. Vielleicht wird meine Tochter mich eines Tages verstehen, auch wenn mein Schaffen vielleicht keine gesellschaftliche Anerkennung findet.

Alle drei Projekte, in die ich wirklich Herzblut investierte, scheiterten an den unglaublichsten Unwägbarkeiten des Lebens. Das ist ein Fakt und dennoch bin ich überzeugt alle drei waren sehr gute Ideen, die ich aus meiner weiblichen Schaffenskraft heraus entwickelte. Ich würde sogar sagen sie waren tiefgründig. Vielleicht war das aber auch genau ihr Verhängnis, denn: ist Tiefgründigkeit im Kontext Kunst-am-Bau überhaupt gewollt? Die Zeit wird es zeigen.

Ich suche mir jetzt erst einmal richtige Arbeit, denn Ideen machen die Kinder nicht satt.



Juli-Ausstellung im BBKarium Halle (Saale)

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Foto © Thomas Kober

Aktuelle Ausstellung im BBKarium Juli 2023

Ausgangspunkt der Arbeit war die Braut des Schriftstellers Novalis, Sophie von Kühn. Die junge Kinderbraut und das Drama ihres frühen Todes haben ausschlaggebenden Einfluss auf Novalis‘ Leben und Werk gehabt. Die ungleiche Verbindung, die Novalis mit ihr einging, erschien ihm wie eine Wiederbegegnung, eine Ganzwerdung ihrer beider Seelen. Bereits von den Folgen eines langen Leberleidens gezeichnet, starb Sophia letztendlich an der großen Seuche der damaligen Zeit, der Tuberkulose. So wie auch Novalis ein paar Jahre später selbst.

Jenny Rempel:
„Sophia sey mein Schutzgeist.“, 2022, medizinischer Schutzmaskenstoff, Schneiderpuppe
Kuratorin: Friederike Nottrott
Laufzeit: 1. bis 31. Juli 2023
Adresse: Große Klausstraße 6, 06108 Halle (Saale)
Rund um die Uhr von außen einsehbar!

"Transriva- zwischen den Ufern - Buch in Sicht. Ein Deutsch-Italienisches LiteraturProjekt" Vernissage am 03.03.2023 im Literaturhaus Halle

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Schülerzeichnung zum Text von Carl Christian Elze “Der Präsident” (entstanden in der Transriva-Projektwoche)

Festwochenende zum 5. Geburtstag des LHH Vernissage der Ausstellung „Transriva – Zwischen den Ufern – Buch in Sicht. Ein Deutsch-Italienisches LiteraturProjekt“

Bekannte und namhafte deutsche und italienische Autorinnen und Autoren wurden nach Aschersleben in die Werkstätten für Kunst und Wissenschaft eingeladen und erarbeiteten mit Schülern in einer Schreibwerkstatt eigene Texte. Dabei brachten die jeweiligen Autoren einen unfertigen Text mit, den dann jedes Kind auf eigene Weise fortführte und vollendete. Pro Projektwoche waren immer ein deutscher und ein italienischer Autor dabei. Im Anschluss wurden dann die Texte in der Zusammenarbeit mit Künstlern illustriert.

Die Ausstellung, kuratiert durch den Halleschen Maler und Grafiker Sven Großkreutz, zeigt die entstandenen Texte und Kunstwerke. Sie wird 2023 einer Auswahl publiziert und in Berlin, Halle und Rom gezeigt.

Unter anderem zu sehen ist Jenny Rempels Relief “Liebesgedicht für eine Maschine”!

Wann? Freitag, der 03.03.2023, 18Uhr Wo? Literaturhaus Halle (der Einttritt ist frei)

Mehr unter: https://literaturhaus-halle.de/events

https://kreativwerkstatt-aschersleben.de/Aktuelles/Meldungen/Transriva-Ausstellung-in-Halle-er%C3%B6ffnet.php?object=tx,3709.5.1&ModID=7&FID=3709.185.1&NavID=3709.12&La=1

Novalis goes Magdeburg

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Die Ausstellung “Poesie und Verstand - Eine Widmung an Novalis “ der Kunststiftung Sachsen-Anhalt wandert nun nach Magdeburg ins dortige Puppentheater Museum und wird dort am 08.09.2022 eröffnet! Herzliche Einladung zu dieser wunderbaren Widmung an das Genie Friedrich von Hardenberg alias Novalis von verschiedenen Stipendiaten der Kunststiftung Sachsen-Anhalt, mit dabei Arbeiten von Jenny Rempel!

NOVALIS - Vernissage

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Die Ausstellung “Poesie und Verstand - Eine Widmung an Novalis “ eröffnete am Samstag, 23.04.2022 mit vielen Besuchern in der Kunststiftung Sachsen-Anhalt. Die Ausstellung mit den insgesamt 30 Kunstwerken von 20 bildenden Künstlerinnen ist eine wirklich gelungene Widmung an Novalis geworden, die ich jeden Interessierten nur ans Herz legen kann zu besuchen. Viele spannende Positionen, von erfrischend witzig bis nachdenklich tief sind da zu sehen. Der Kurator Björn Hermann von der Kunststiftung hat bei diesem künstlerischen Arrangement wirklich ganze Arbeit geleistet. Entstanden ist ein ganz besonderer, spannender und zeitgenössischer Blick auf die Epoche der Romantik, der in lebendigen Dialog mit unserer heutigen Zeit steht. Der Besuch ist bis zum 29.05.22 möglich und wird von mir wärmstens empfohlen!

Für näher Interessierte hier Pressebeiträge zur Ausstellung:

https://www.mdr.de/kultur/ausstellungen/halle-kunststiftung-sachsen-anhalt-novalis-100.html

https://www.ardmediathek.de/video/artour/dichter-der-romantik-vor-250-jahren-wurde-novalis-geboren/mdr-fernsehen/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0cmFnL2Ntcy9hODU4MjExMy1iNTMzLTRkMTEtODY5Ny01ZjQ5YWEyNDM0YmE

Fotograf: Matthias Ritzmann

Vernissage "Poesie und Verstand - Eine Widmung an Novalis" Kunststiftung Sachsen-Anhalt 23.04.2022, ab 15Uhr

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Herzliche Einladung zur Ausstellungseröffnung “Poesie und Verstand - Eine Widmung an Novalis” am 23.04.2022, ab 15Uhr in den Räumen der Kunststiftung Sachsen-Anhalt .

Seien Sie gespannt auf eine ganz besondere Ausstellung, mit insgesamt 30 zeitgenössischen künstlerischen Positionen zu dem wohl berühmtesten Vertreter der deutschen Romantik: Friedrich von Hardenberg alias Novalis, anlässlich seines 250. Geburtstages.

Die Ausstellung ist geöffnet vom 24. April – 29. Mai 2022

Mi–So von 14–18 Uhr Kunststiftung Sachsen-Anhalt

Neuwerk 11, 06108 Halle (Saale)

Eintritt:4€/erm.2€

Einladungskarte der Kunststiftung Sachsen-Anhalt

Ausstellungseröffnung kinderleicht-Stipendium "Der Mantel des St. Briccius"

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Das im Rahmen des Kinderleicht-Stipendiums der Kunststiftung Sachsen-Anhalt entstandene Werk “Der Mantel des heiligen Briccius” war ein Kunstprojekt für und mit Kindern der St. Bricciusgemeinde Trotha. Gemeinsam gestalteten die Kinder ein Relief des Bischofsmantels des Schutzheiligen der kleinen Trothaer Kirche. Der heilige Briccius war ein Schüler des heiligen Martins und ist Schutzpatron der Kinder und der unschuldig Verleumneten. Er wurde zu lebzeiten bezichtigt ein uneheliches Kind zu haben, was er allerdings bestritt. Seine Unschuld suchte er zu beweisen, indem er in seinem Mantel glühende Kohlen zum Grab des Martins trug, der vom Feuer ganz unversehrt blieb. Die Kinder der Bricciusgemeinde haben sich mit ihrem Schutzpatron intensiv beschäftigt, indem sie seinen Bischofsmantel im Tonrelief gestalteten und mit eigenen Wünschen für sich und die Kinder dieser Welt bestückten. Das entstandene Werk wird Sonntag, den 17.10.2021 nach dem Gottesdienst ab 11.30Uhr eröffnet und bleibt dann dort den Winter über zu sehen sein.


Ausstellung zur Kunst am Bau im Zentrum für Baukultur Sachsen Dresden 02.10.-07.11.2020

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Mit Kunst bauen. Kunst am Bau – Praxis in Sachsen Eine Ausstellung des Landesverbandes Bildende Kunst Sachsen e.V. mit Unterstützung des Staatsbetriebes Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB) und durch die Architektenkammer Sachsen

Zeitraum: 2.10.-7.11.2020
Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag 13 bis 18 Uhr (Eintritt frei)
Ausstellungsort: ZfBK – Zentrum für Baukultur Sachsen im Kulturpalast Dresden, Schloßstraße 2, 01067 Dresden

Vernissage: 1.10.2020
18:00 Uhr Einlass in die Ausstellung
19:00 Uhr Eröffnungsreden

Ausstellung “Rose trifft Kunst” im Rosarium Sangerhausen, 01.07.20-01.08.20

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Vom 1. Juli - 1. August 2020 wird im Europa- Rosarium Sangerhausen erstmals das Projekt „Rose trifft Kunst“ stattfinden. Auf 13 Hektar präsentieren Künstlerinnen und Künstler ihre „Outdoor-Kunstwerke“ den Besuchern der weltgrößten Rosensammlung. Vertreten sind auch die Stipendiaten der Kunststiftung Jenny Rempel, Gunther Schuhmann und Jana Mertens. Bei Interesse können die Kunstwerke direkt im Europa-Rosarium erworben werden. Das Highlight der Ausstellung findet am 1. August abends statt - eine stimmungsvolle Inszenierung der Kunstwerke durch Beleuchtung. Nähere Informationen unter: https://tinyurl.com/y87gauaf/.

Erster Preis beim Kunst-am-Bau-Wettbewerb General Fellgiebel Kaserne Pöcking

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Kunst-am-Bau in der General Fellgiebel Kaserne Pöcking: Erster Preis Jenny Rempel und Michael Krenz

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Kunst-am-Bau Pöcking

dadidah/dadadah/dadah/dadah/dah/dit/didit/dadit/didididah/dadadah/dadadit/dit/dididit/ dadadit/dit/dididadit/dadadah/dadadit/dit/dadit“ oder „kommt ein vogel geflogen“

Der gemeinsame Kunst-am-Bau-Entwurf von Michael Krenz und Jenny Rempel für die General Fellgiebel Kaserne Pöcking wurde mit dem ersten Preis dotiert. Die Arbeit mit dem Titel „dadidah/dadadah/dadah/dadah/dah/dit/didit/dadit/didididah/dadadah/dadadit/dit/dididit/dadadit/dit/dididadit/dadadah/dadadit/dit/dadit“ oder „kommt ein vogel geflogen“ wurde für den Vorplatz der General Fellgiebel Kaserne in Pöcking entworfen und befindet sich in der Umsetzung. Ziel ist es das Kunstwerk noch in diesem Jahr fertig zu stellen.

Die General Fellgiebel Kaserne ist zentrale Ausbildungsstätte für Informations- und Kommunikationstechnik der Bundeswehr. Die Idee der Arbeit geht auf die historischen Anfänge von Nachrichtenübermittlung zurück. In dem Volks- und Liebeslied (später Kinderlied) „Kommt ein Vogel geflogen“, ist es ein Vogel, der die Botschaft aus der Heimat überbringt. Der Text des Volksliedes wurde als Morsecode verschlüsselt und in plastische Formen umgesetzt. Der Code erstreckt sich über den gesamten begrünten Vorplatz des Haupteingangs vom Gebäude 200 der Kaserne. Dem Betrachter erscheint die Ansammlung von langen und kurzen Baukörpern zunächst als chaotische und unübersichtliche Struktur. Taucht er in die Welt des Codes ein, lässt sich jedoch eine Struktur erkennen die es zu entschlüsseln gilt.

"Abwasch? - Nein, danke!" Kaffeetassenuniversum im offenen Atelier

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Viele Besucher kamen am Wochenende zum offen Atelier in der Berliner Straße 7 auf eine Tasse Kaffee mit den Künstlern vorbei. Es gab zu diesem Anlass auch eine gemeinsame Installation von Michael Krenz und Jenny Rempel zu erleben, die mit Budenzauber und KNALLPUFFPENG - einer Menge Scherben - für heitere Stimmung und wenig Abwasch sorgte.

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Kaffeekrenzchen mit Rempelshot - Offene Ateliers Sachsen-Anhalt vom 15.-16.09.2018

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Sie trinken für Ihr Leben gern Kaffee? Dann nehmen Sie sich dieses Wochenende für ein “Krenzchen mit Rempelshot” Zeit und kommen Sie uns besuchen! Der Abwasch erledigt sich ganz von selbst: Vorsicht - es wird scharf geschossen!

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Auch in der Berliner Straße 7 öffnen sich die Türen. Die Ateliers von Michael Krenz und Jenny Rempel, sowie von Julia Schleicher werden am 3. Septemberwochenende von 11-18Uhr geöffnet sein. Wir freuen uns auf interessierte Besucher und anregende Gespräche.

Das diesjährige Programmheft finden Sie hier als Download (PDF, 523 KB).

Ateliers verdunkeln sich nach Brandstiftung in Berliner Straße

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bonjour tristesse

bonjour tristesse

Keiner weiß warum, am 27.12. im Hinterhof der Berliner Straße 6-7 in einem Holzschuppen, direkt neben unserem Atelier Feuer gelegt wurde. Jetzt haben wir vorerst MDF-verkleidete Fenster und es stinkt bestialisch. Hinzu kommt die Löschwassernässe, die bei diesen Temperaturen eigentlich kaum raus zu bekommen ist. Mehrere Ateliers sind von dem Brand betroffen worden.

Tage des offenen Ateliers am 16.09.-17.09.2017

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Sonnabend und Sonntag, den 16. und 17. September 2017

an beiden Tagen 11.00 bis 18.00 Uhr

Der Tag des Offenen Ateliers findet in diesem Jahr am Wochenende 16./17. September statt. In diesem Rahmen öffnen wir unser Atelier und sind am Sonnabend und Sonntag von 11.00 bis 18.00 Uhr vor Ort.  Wir freuen uns auf euren Besuch und viele interessante Gespräche!

Adresse: Atelier Krenz/Rempel Berliner Straße 7, 2.HH, 06112 Halle (Saale).

ganz locker durchgemalt...

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Eine farbenfrohe und sehr produktive Projektwoche liegt hinter neun SchülerInnen einer fünften Klasse aus Aschersleben. Sie nahmen in der Ascherslebener Kreativwerkstatt an meiner Malereiwerkstatt teil. Es wurden Eitemperafarben und Naturtuschen aus Rinden- und Saftfarben selbst hergestellt und zu wunderschönen Bildern vermalt.

Das Hauptwerk wurde eine dreiteilige Leinwand, die eine Winterlandschaft zeigt und die die Kinder gemeinsam malten.