Künstlerin - Bildhauerin

Erster Preis beim Kunst-am-Bau-Wettbewerb General Fellgiebel Kaserne Pöcking

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Kunst-am-Bau in der General Fellgiebel Kaserne Pöcking: Erster Preis Jenny Rempel und Michael Krenz

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Kunst-am-Bau Pöcking

dadidah/dadadah/dadah/dadah/dah/dit/didit/dadit/didididah/dadadah/dadadit/dit/dididit/ dadadit/dit/dididadit/dadadah/dadadit/dit/dadit“ oder „kommt ein vogel geflogen“

Der gemeinsame Kunst-am-Bau-Entwurf von Michael Krenz und Jenny Rempel für die General Fellgiebel Kaserne Pöcking wurde mit dem ersten Preis dotiert. Die Arbeit mit dem Titel „dadidah/dadadah/dadah/dadah/dah/dit/didit/dadit/didididah/dadadah/dadadit/dit/dididit/dadadit/dit/dididadit/dadadah/dadadit/dit/dadit“ oder „kommt ein vogel geflogen“ wurde für den Vorplatz der General Fellgiebel Kaserne in Pöcking entworfen und befindet sich in der Umsetzung. Ziel ist es das Kunstwerk noch in diesem Jahr fertig zu stellen.

Die General Fellgiebel Kaserne ist zentrale Ausbildungsstätte für Informations- und Kommunikationstechnik der Bundeswehr. Die Idee der Arbeit geht auf die historischen Anfänge von Nachrichtenübermittlung zurück. In dem Volks- und Liebeslied (später Kinderlied) „Kommt ein Vogel geflogen“, ist es ein Vogel, der die Botschaft aus der Heimat überbringt. Der Text des Volksliedes wurde als Morsecode verschlüsselt und in plastische Formen umgesetzt. Der Code erstreckt sich über den gesamten begrünten Vorplatz des Haupteingangs vom Gebäude 200 der Kaserne. Dem Betrachter erscheint die Ansammlung von langen und kurzen Baukörpern zunächst als chaotische und unübersichtliche Struktur. Taucht er in die Welt des Codes ein, lässt sich jedoch eine Struktur erkennen die es zu entschlüsseln gilt.